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qualität ist unsere stärke – flexibilität unser leben

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Die langjährigen Kunden unseres seit 25 Jahren sehr erfolgreichen Unternehmens stammen aus den unterschiedlichsten Branchen: aus dem Transportsektor (Schiff und Bahn), aus Verpackungsindustrie, Anlagen- und Maschinenbau, Biogasproduktion, Luft- und Raumfahrtechnik...

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Dominik Blersch

Pro Superstock 1000 Nürburgring #11

Freies Training
Der Freitag auf dem Nürburgring war aufgrund des sehr schlechten Wetters sehr eingeschränkt. Im ersten freien Training war es nass und neblig, weshalb ich nur 6 Runden fuhr, um zu sehen, in welchem Zustand die Strecke war. Die Wetterbedingungen im zweiten freien Training waren nochmal schlechter als im ersten. Deshalb entschieden wir uns dafür, diese Session auszulassen.

 

Qualifying
Das Q1 stand noch am Freitagabend auf dem Zeitplan. Da das Wetter aber immer schlechter wurde, wurde diese Session von den Organisatoren aus Sicherheitsgründen abgesagt. Somit war das Q2 am Samstag die erste wirkliche Session, in der wir trockene Runden abspulen konnten. Aufgrund der sehr limitierten Trainingszeit war es sehr schwierig eine gute Runde zu erwischen. Dazu kam noch, dass wir uns für den falschen Hinterreifen entschieden hatten. Trotzdem reichte es im Endeffekt für P6 und damit die zweite Startreihe.

 

Rennen 1
Nach einem guten Start ins erste Rennen konnte ich mit der Spitzengruppe mithalten. Anfangs kämpften 6 Fahrer um den Sieg. Dabei befand ich mich immer in den Top 5, hatte aber mit dem ersten Sektor der Runde meine Probleme. Trotzdem schaffte ich es bis in die Schlussphase dranzubleiben und arbeitete mich immer weiter nach vorne. In der zweitletzten Runde führte ich das Rennen sogar an, verlor die Führung dann aber wieder. Leider konnte ich nicht mehr kontern und wurde mit nur 0.3 Sekunden Rückstand zweiter.

 

Rennen 2
Wieder war mein Start gut. Ich spürte bereits in der ersten Runde, dass ich noch besser drauf war als im ersten Rennen. Leider sprang mir in Runde 2 beim Runterschalten der Gang raus. Darum musste ich in der ersten Kurve weit gehen und fiel bis auf P22 zurück. Aufgrund meiner sehr guten Pace schaffte ich es wieder auf P8 vor und sicherte mir dadurch wichtige Meisterschaftspunkte.

Mit diesem sehr komplizierten Rennwochenende in der Eifel bin ich sehr zufrieden. Zum ersten Mal war ich in der Lage bis zur allerletzten Kurve bei trockenen Bedingungen, um den Sieg zu kämpfen. Auch wenn der Fehler im zweiten Rennen sehr ärgerlich ist, ist positiv hervorzuheben, dass ich meine schnellste Runde in Runde 14 von 15 gefahren habe. Das stimmt mich sehr zuversichtlich für das Saisonfinale in Hockenheim, bei dem der Vizemeistertitel noch in greifbarer Nähe ist!

Marcel Blersch
Marcel Blersch

IDM-Nürburgring #6

Die vierte und somit die vorletzte Veranstaltung im Kalender hat am vergangenen Wochenende auf dem Nürburgring stattgefunden. Wir trainierten bereits auf dieser Strecke und konnten das vier Stunden Rennen, welches im Rahmen des Deutschen Langstrecken Cups stattfand für uns entscheiden.


Freie Training

Nachdem wir am Donnerstag bereits Alles aufgebaut und erledigt hatten, waren wir bestens für die Freien Trainings und das erste Qualifying, welches am Freitag stattfinden sollte, vorbereitet. 
Bereits am Freitagmorgen war das Wetter nicht besonders gut. Aufgrund starken Nebels war die Sicht eingeschränkt und die Strecke nass. Trotz der Wetter Verhältnisse startete das erste Freie Training um 9.25 Uhr. Da die IDM eine andere Streckenvariante für die Veranstaltung gewählt hat, versuchte ich mich im ersten Freien Training mit dem neuen Streckenabschnitt vertraut zu machen. Mit Regenreifen und schlechter Sicht beendete Ich das erste Freie Training auf Platz 16. Über den Vormittag wurde das Wetter leider nicht besser und ich entschied mich dazu das zweite Freie Training nicht zu fahren.


Qualifying

Um 15.50 stand das erste Qualifying auf dem Zeitplan, doch dem war leider nicht so. Der Nebel hatte über den Nachmittag stark zugenommen und man konnte so gut wie nichts mehr in der Ferne erkennen, Die Rennleitung sagte die Sessions, welche am Nachmittag stattfinden sollten, ab, denn bei diesen Wetter Verhältnissen zu fahren war zu gefährlich. Alle 15 Minuten gab es ein Update von der Rennleitung zum Zeitplan. Da sich das Wetter leider nicht verbesserte wurde das Qualifying offiziell abgesagt. Somit wurde der Zeitplan geändert und die Startaufstellung für die kommenden Rennen entschied sich durch nur ein Qualifying, welches am Samstagmorgen stattfinden sollte.

Das Wetter ließ dies auch zu und ich startete am Samstagmorgen in das erste und auch letzte Qualifying des Wochenendes. Durch die geringe Fahrzeit und die schlechten Wetterbedingungen herrschten für alle Fahrer schwere Bedingungen. Nach drei Runden bemerkte ich einen starken Leistungsverlust meines Motorrades. Ich fuhr in die Box und schnell konnten meine Mechaniker feststellen, dass das Motorrad nur auf drei anstatt vier Zylindern läuft. Nach nur drei Runden musste ich durch einen technischen Defekt das Qualifying beenden. Mit einer Zeit von 1:32,2 platzierte ich mich auf Platz 23.
Frustriert begann sofort die Fehlersuche. Wir fanden heraus, dass eine der vier Zündspulen defekt war. Die Zündspule wurde ersetzt und das Motorrad lief wieder wie es sein sollte.

 

Rennen 1

Um 16.50 Uhr starteten wir dann bei bestem Wetter in das erste Rennen des Wochenendes. Bereits in der Warm Up Runde ereignete sich ein Unfall, weshalb das Rennen abgebrochen werden musste. Nach ca. 10 Minuten wurde das Rennen neu gestartet. Ich gab mein Bestes mich von meinen Startplatz nach vorne zu kämpfen, doch schnell merkte ich, dass nach wie vor etwas mit meinem Motorrad nicht stimmt. Bei der Pace meiner Gegner konnte ich nicht mithalten. Ich beendete das Rennen auf Platz 20 und konnte somit keine Punkte für die Meisterschaft mitnehmen.

Nach dem Rennen kümmerten wir uns erneut um das Motorrad. Wir konnten eine defekte Lambdasonde feststellen, auch diese wurde ersetzt. Außerdem nahmen wir einige Änderungen am Fahrwerk vor. 


Rennen 2

Am Sonntagmorgen stand das zweite Rennen um 10.40 Uhr auf dem Zeitplan. Bei gutem Wetter war ich sehr optimistisch, dass unsere Änderungen, welche wir vorgenommen hatten, erfolgreich sind. Nachdem mein Start nicht optimal verlief, verlor ich zwei Positionen. Über die Renndistanz von 15 Runden konnte Ich mich konstant nach vorne arbeiten und einige Plätze gut machen. Im zweiten Rennen fühlte ich mich mit dem neuen Set Up sehr wohl und konnte meine persönliche Bestzeit mit einer 1:28,7 erreichen. Das Rennen beendete Ich auf Platz 12 und somit in den Punkten.


Nun liegt ein turbulentes Wochenende hinter uns, welches leider nicht den Gang genommen hat wie ich es mir gewünscht hatte. Trotzdem konnten wir mit dem Motorrad einen großen Schritt nach vorne machen. Nun heißt es Alles vorbereiten und den vollen Fokus auf das Saisonfinale in Hockenheim legen, welches bereits in vier Wochen stattfinden wird. Ich bin optimistisch für Hockenheim und werde mein Bestes geben, um ein gutes Ergebnis zu erzielen.

 

 

Vielen Dank an alle Fans, Unterstützer und Sponsoren!

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